Besuchermangel durch Computer: Wie der Kinderspielplatz wieder zum Ort der Kommunikation wird

Viele Kinder verbringen ihre Freizeit heutzutage am Computer. Durch die zeitgemäße Gestaltung von Spielplätzen kann man Kindern das gemeinsame Spielen auf Spielplätzen aber wieder schmackhaft machen.

BildUm den klassischen Spielplatz für Kinder attraktiv zu machen, müssen Spielplätze verstärkt Orte der Kommunikation werden, so Wittmann, Geschäftsführer von MaWi, Spezialist für Spielplatzgeräte aus Hitzhofen bei Ingolstadt. Wird ein Spielplatz geplant, sollten dabei Spielgeräte integriert werden, welche die Kommunikation zwischen den Kindern fördern. Der Spielplatz könne so wieder zur Alternative zum Computer werden.

Klassische Spielgeräte seien nach wie vor ein wichtiger Bestandteil eines tollen Spielplatzes, so Wittmann weiter. Allerdings hätten sich die Anforderungen eines Spielplatzes durch die veränderte Freizeitgestaltung von Kindern geändert. Durch Gesprächsunterdrücker wie Computer, zunehmendem Fernsehkonsum und einem stressigen Umfeld sei es heutzutage wichtig, die Kommunikation auf Spielplätzen zu fördern. Diesen positiven Effekt könne man bereits durch einfache Elemente auf einem Spielplatz erreichen:

o Über eine Flüstertüte, die in jedes Gelände integriert werden kann.
o Durch ein Karussell, eine Mehrkinderschaukel oder eine Zweier-Wippe (Dreier- oder Vierer-Wippe), durch welche Gespräche zustande kommen.
o Durch einen Kaufmannsladen. Hier kommen Kinder schnell mit fremden Kindern ins Gespräch.
o Durch Themenspielgeräte. Sie eignen sich perfekt für kommunikative Rollenspiele. Das kann zum Beispiel ein Schiff sein, mit dem über die sieben Weltmeere gesegelt wird, oder ein Zug, in dem Kinder durch verschiedene, imaginäre Landschaften reisen.
o Durch kommunikationsfördernde Ergänzungen von Sandkästen durch Sandspielgeräte. Beispiel: Sandeimer, die an einer Kette über ein Umlenkrad auf eine andere Ebene transportiert werden müssen. Dabei sei es fast unumgänglich, mit anderen Kindern zu sprechen und zu klären, wie viel Sand bewegt werden soll.
o Durch Sitzgelegenheiten, die im Kreis angeordnet sind, sodass sich alle Kinder sehen und so ins Gespräch kommen.

So ausgestattet könne der klassische Spielplatz auch Kindern der Moderne ausreichend Spaß und Kommunikation bieten, so Wittmann abschließend.

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MaWi wurde im Januar 2000 von Maika und Manfred Wittmann gegründet. Ihre Vision ,,Starke Ideen für starke Kinder“ zieht sich durch das gesamte Produktportfolio – von einfachen Geburtstagsgeschenken, tollen Sandspielelementen bis hin zu sinnvollen und durchdachten Spielplatzgeräten/Spielplätzen.

Bei Fragen zu MaWi oder den Produkten von MaWi wenden Sie sich bitte direkt an Frau Catrin Hansen von MaWi.

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